Freitag, 21. Juni 2013

Wir wurden entdeckt!


Ohje Phil und Julia haben herausgefunden, dass Lars und ich diesen Blog schreiben und jetzt wollen sie sich hier auch reindrängen. Aber sie dürfen nur nach jedem Land einen kurzen Rückblick schreiben, mehr nicht. Für USA soll ich das für sie abtippen:

"Hallo, wir melden uns hier auch mal. Wir hoffen euch geht's gut! Der erste Abschnitt unserer Reise ist schon vorüber und damit auch der erste Kontinent.  Die USA sind ein sehr vielseitiges Land, indem wir in kurzer Zeit sehr viel rumgekommen sind. Die Zugfahrten waren zwar lang aber auch ziemlich komfortabel und man hat einen guten Einblick in große, beinah unbelebte Teile von den USA bekommen. Teilweise hat sich die Landschaft kaum verändert und man hat außer ein paar Farmen keine Zivilisation gesehen. Wenn man so reist, fängt man an alles auch für kurze Zeit als sein Zuhause anzusehen und man überlegt sich welches Zuhause man am liebsten hat. Wir haben uns von Los Angeles eigentlich fast verschluckt gefühlt, so groß war die Autostadt wogegen wir uns in Portland sofort integriert und wohl gefühlt haben. Und natürlich Sehnen wir uns manchmal nach unserem schönen Zuhause.
Das, was uns aber am meisten in Erinnerung bleiben wird sind die tollen Leute, die wir getroffen haben. Wir mussten nur einmal in einem Hostel und 2 mal auf dem Zeltplatz schlafen ansonsten wurden immer von Couchsurfern, Freunden und Freunden von Freunden von Freunden aufgenommen.  Mit fast allen haben wir uns richtig gut verstanden und häufig wurde uns auch das eigene Bett des Hosts überlassen. Manchmal wurden wir bekocht oder herumgeführt und jeder hatte seine eigene Art uns zu zeigen, dass wir Willkommen sind. Wir haben das Leben der Städte so viel näher erlebt und wir hoffen sehr., dass wir diese Gastfreundschaft zurückgeben können. Ein großes Dankeschön an all die hilfsbereiten, netten Menschen!
Nach so viel Reiserei freuen wir uns jetzt auf das tropische Leben in Jamaika!
Ganz viele Grüße 
Phil und Julia"

Sternenhimmel im Grand Canyon und dann ab in den Süden!

Über Flagstaff sind wir zum Grand Canyon Gefahren wo uns diesmal der reservierte Campingplatz erwartete, man könnte fast meinen die beiden lernen aus Fehlern. Der Grand Canyon ist wirklich ziemlich groß und wenn man oben an der Kante steht dann hat man eine beeindruckende Aussicht!

 

Man kann sogar Wanderungen zum Fluss runter unternehmen aber das wäre doch zu weit gewesen bei der Hitze. Es war mir sowieso viel zu heiß! Trotzdem haben die beiden zwei Wanderungen ein Stück in die Schlucht rein gemacht.



Mit wandern und schwitzen und tollen blicken (und viel geträume von gutem essen!) brachten sie die Tage im Grand Canyon um. Bis der letzte Abend näher rückte. Phil ist dann los gegangen in hat Feuerholz, Steak, "marschmellos", Schokolade und Kekse geholt. Und dann wurde ganz amerikanisch geschlemmt. Die Amerikaner Grillen nicht nur "marschmellos" über dem Lagerfeuer, nein sie stecken es mit Schokolade, die abschmilzt, zwischen zwei Kekse. Das war so etwas besonderes, dass sogar ich das diesmal probieren durfte. Julia hätte die Vorräte diesmal sowieso nicht alleine geschafft. Es war echt süß aber ganz schön lecker. Danach war der Sternenhimmel in seiner vollen Pracht zu sehen. Phil und Julia haben erzählt bekommen, dass einmal im Jahr eine Star Party stattfindet in das sollte ab diesem Abend sein.


Da sind Rudolph und ich auch ganz aufgeregt mitgegangen. Es war unglaublich, da standen Leute die ganze Nacht in der Kälte, hatten ihre Teleskope aufgebaut und erklärten den Leuten die kamen was sie sehen konnten. Sogar Rudolph und ich durften durchschauen! Wir haben Kaleidoskop-artige Sternformationen, den Mond und sogar Saturn gesehen!


Es war überwältigend, ein toller Abschluss für den Grand Canyon.


Dann ging's weiter. Um nach Miami zu kommen führen wir über Chicago und Washington D.C. weil Zugfahren in USA manchmal etwas umständlich ist. Wir hatten in beiden Städten eine Nacht Pause. In Chicago blieben wir bei Derek, ein Freund von Nick aus Portland, und seiner WG die uns gleich zum Grillen einluden. Rudolph und ich fühlten uns hier richtig pudelwohl weil hier so viele Tiere waren! 2 Hunde, obwohl auch manchmal vier rumliefen und eine Katze mit zwei Jungen. Julia hat sich sofort verliebt und war am Ende von einer der kleinen Katzen komplett verkratzt. Derek kochte für uns vegan und Phil und Julia haben sich mit ihm richtig gut verstanden und wären gerne noch länger geblieben. Aber sie mussten weiter nach Washington wo sie eine andere Freundin von Nick erwartete. Hannah und ihre WG waren auch wirklich lustig und mehr Zeit in Washington wäre auch toll gewesen da es nur für ein paar Monuments, das Parlament und das Weiße Haus gereicht hat.. Sie bauten einen großen Esstisch selbst. Warum können Menschen denn nicht einfach auf dem Boden essen?


So jetzt verbringen wir noch drei Tage in einem supercoolen Hostel direkt am South Beach und freuen uns insgeheim schon auf Jamaika!






Euer Lars

Montag, 17. Juni 2013

Strand und Hitze

In Los Angeles angekommen führen wir gleich zu unserem Couchsurfer Matt. Er war sogar noch komischer als andere Menschen und ich war echt froh das ich in meinem Panzer schlafen konnte und nicht mit ihm reden musste. Die Wohnung war nämlich garnicht sauber, Haarbüschel hinter der Toilette un auch sonst war alles dreckig! Später haben Julia und Philip Lars und mir erklärt das Matt "High" war und keine Zigaretten rauchte sondern "Dschoints", das ist wohl eine Droge. Matt war eigentlich die ganze Zeit so drauf in der wir dort waren (alles in allem fünf Nächte) und die beiden haben einfach versucht Kontakt mit der Wohnung und ihm zu meiden. Darum sind wir dann auch schnell los die Stadt erkunden, das dauert in Los Angeles ganz schön lange.


Da es von Santa Monica nach Downtown schon 2 Stunden dauert. LA war aber trotzdem ganz interessant und vielseitig da sich zum Beispiel Venice und Hollywood wie zwei unterschiedliche Orte anfühlen. Gleich am ersten Tag nahmen Julia und Phil uns mit in die Universal Filmstudios. Da haben die beiden ganz schön viel Geld ausgegeben um 4D Fahrten zu machen und Drehorte von Desperate Housewives und Back to The Future zu sehen. Für uns gabs leider keine Brillen und so haben wir das 3D und 4D garnicht richtig miterleben können aber die beiden hatten ganz schön Spaß kämpfenden Autos zuzuschauen oder von einem Dinosaurier gefressen zu werden.



Nach drei Tagen Los Angeles voller berühmter Sehenswürdigkeiten und Strände gabs zwei Tage Pause von der Autostadt. Es ging ins 41 °C heiße Las Vegas, die Stadt die Nachts lebt oder auch die Stadt die nicht existieren sollte. Mit unserem dortigen Host, Hunter, haben wir uns am Busbahnhof getroffen und er zeigte uns gleich Las Vegas bei Nacht. Hunter war sehr lustig und hatte sogar schon ein kleines Programm für uns vorbereitet. Er hat es sich zum Hobby gemacht Couchsurfer zu Hosten und rum zu führen und er hat dabei selbst eine Menge Spaß und das merkt man! Immer tolle Gespräche, viel zu lachen und viel zu machen, dass war für uns mit Hunter die Devise in Vegas.


Auch wenn Phil und Julia selber noch nicht in den Casinos spielen durften (Menschen stecken dabei manchmal Geld in einen Automaten und gehen dann traurig weg oder sie sitzen um einen Tisch und Würfeln um bunte Plastik Chips wobei die meisten Stapel immer kleiner werden), so war es doch echt interessant diese zu sehen. Jedes Casino war anders und jedes Hotel hatte ein eigenes Motto. Zum Beispiel fing plötzlich Musik an zu spielen und aus einem See kam Wasser was passend dazu tanzte.


Vegas ist eine verrückte Stadt in der es ganz schön viel zu sehen gibt aber sie ist uns allen zu heiß, vor allem Lars halluzinierte schon fast von Eisbergen und Schnee. Danach nochmal zwei Tage in LA bei Matt rumbringen und dann ging es vom Strand zum Graaaaaand Canyon (Phil sagt das immer so doof). 
Alles Liebe
Rudolph

Donnerstag, 6. Juni 2013

Bären on the road!

Hattet ihr schonmal so richtig Angst, das ihr eigentlich die ganze Nacht nicht Schlafen konntet? Weil ich glaub uns allen ging's so.


Nach San Francisco ging's zum Yosemite Nationalpark, und Julia und Phil hatten vorher keinen Zeltplatz gebucht weil es dort so viel "Först-Kamm-Först-Sörf" Zeltplätze gibt. Am Ende von San Francisco hat Phil in den Lonely Planet geschaut und laut vorgelesen: "Camp 4 ist der einzige Zeltplatz der im Mai schon offen hat und ist meist schon vor Mittag ausgebucht!" Julia und Phil schauten sich an und sehen noch eine geringe Chance da sie um halb 2 mittags erscheinen. Und dann geht sie auch schon los die Zugfahrt, oder auch nicht... Weil die beiden einfach zu doof waren mal richtig auf den Zettel zu schauen. Der Zug war schon weg. Also Pustekuchen halb 2, wir kamen erst 7 Stunden später an, das heißt um-hmmm-kurz vor neun. Die beiden haben sich ganz schön komisch angeschaut und sind immer blasser geworden als wir näher kamen. So eine Mischung aus Vorfreude und purer Angst! Rudolph hat sich dann irgendwann getraut zu fragen was denn mit den beiden ist, nachdem sie immer Stiller geworden waren. Die Antwort war: "Dort gibt es Bären! Und wir haben keinen Plan wo wir schlafen sollen. Und um 9 hat kein Zeltplatz mehr auf!"

Als ob Bären ein Grund zum fürchten gewesen wären. Wir sind ganz ruhig und wollen eigentlich nur essen und dick werden.

Das hab ich den beiden dann auch versucht zu erklären, aber sie wiesen mich darauf hin, dass wir ja viel Essen dabei hatten und nichts wo wir das vor den Bären hätten schützen können. Wildcampen kam also nicht in Frage. Am letzten Ende vom Yosemite Park waren dann noch genau zwei andere Reisende im Bus. Ganz hoffnungsvoll haben Julia und Phil die beiden angesprochen und gefragt wo sie schlafen. Die beiden stellten sich als Nacho und Maju, zwei Kletterer aus Argentinien heraus und konnten uns ganz schön weiterhelfen. Sie nahmen uns mit zu Camp 4 um einfach auf das Gelände zu gehen, die Bärengesicherten Boxen mit zu benutzen, das Zelt aufzuschlagen und eine Nacht illegal zu übernachten. Phil und Julia folgten dem Beispiel und Bauten dann im Dunkeln, flüsternd, zum ersten mal überhaupt ihr Zelt auf. Das war wirklich lustig zu beobachten, Rudolph kringelte sich so vor lachen das ich ihm wieder auf die Beine helfen musste. Danach mussten erstmal ALLE Essenssachen aus den Backpacks rausgeholt, und sicher in einer "Bear box" verstaut werden. Ich hab zwar versucht den Honig zu verstecken aber Julia hat doch noch dran gedacht. Im Zelt war's ganz schön Eng! Mit beiden Backpacks und zwei Leuten in einen Minizelt war jeder Zentimeter ausgefüllt. Selbst Rudolph und mir war's zu eng.

Die beiden zitterten wie Espenlaub und ich war mir nicht sicher ob vor Angst oder vor Kälte. Gerade als ich fast eingeschlafen war, fing es an an den "bear boxes" zu Kratzen und zu Hämmern. Julia hatte total Schiss, dass uns ein Bär im Zelt besuchen könnte, aber Hey, ich hätte doch mit ihm reden können. Tja Menschen müssen sich auch um alles Sorgen machen. Ich wurde dann erst ängstlich als eine Frau anfing panisch zu schreien und darauf ein lauter Schuss kam. Danach wurde es wieder ruhiger, bis ein Kojote anfing zu heulen. Phil und Julia lagen wie erstarrt da, illegal auf dem Zeltplatz. Die Nacht endete demnach mit nicht so viel Schlaf, außer für Rudolph der sich von Anfang an in seinen Panzer zurück gezogen hatte und nichts mitbekommen hat.

Am nächsten Morgen mussten die Beiden vor sechs ihr Zelt abbauen und sich vier Stunden in de Schlange stellen um legal auf den Zeltplatz zu dürfen. Ziemlich schnell bemerkten die beiden, dass Nacho und Maju nicht die einzigen Kletterer waren. Camp 4 ist ein bekanntes Klettercamp und wenn man sich umschaute dann sah man das auch! Nur Extremsportler... Und zwischendrin Phil und Julia, die nach der 6.5 Stunden Wanderung zu den Yosemite falls am ersten Tag schon völlig tot waren. Trotzdem war die Wanderung richtig schön.


Die beiden lernten tolle Leute kennen und genossen die Berge, den eiskalten Fluss zum schwimmen, das Lagerfeuer am Abend und die vielen Tiere!


Maju um Nacho wurden zu echten Freunden und Phil und Julia wollen versuchen sie in Argentinien zu besuchen.

2 Tage voller Aufregung und jetzt freuen die beiden sich erst mal auf los Angeles.


Euer Lars

Dienstag, 4. Juni 2013

Auf Toilettensuche in San Francisco

Nach Portland kam dann Vancouver, also wieder mal Zugfahren. Lars war schon ganz aufgeregt auf den nördlichsten Punkt unserer Reise, seinem Zuhause am nächsten. Zu seiner Enttäuschung und der Freude aller anderen war's dann aber garnicht so kalt wie erwartet. Wohnen durften wir bei Mary-Ann und Daniel auf Vancouver Island. Das sind Freunde von Julias Oma. Das sind offenherzige, nette Leute die schon gaaaanz schön rumgekommen sind und uns ganz viele Dinge aus anderen Ländern zeigen wollten, so zum Beispiel Mah-Jongg. Sogar für Lars und Mich gabs immer was tolles zu essen.

Die Natur war da total schön und Julia wollte erst mal einen riesentollen Blumenstrauß pflücken. Außerdem waren wir zum ersten mal am Pazifik auf Salt Spring Island, auch wenn es noch nicht das ganz offene Meer war. Wir waren auch einen Tag in Vancouver bei Tim, dem Sohn von Mary-Ann und Daniel und während Julia und Philip die Stadt erkunden haben spielten Lars und ich klammheimlich auf den ganzen Instrumenten die ein Musiker so hat. Ich glaub ja die beiden hatten ganz viel Spaß, Julia hat garnichtmehr aufgehört zu reden als die beiden zurückkamen und hat von großen Segelbooten erzählt und das es ihren Eltern bestimmt auch gefallen hätte. 
Dann ging's endlich wieder in den Süden obwohl Lars noch weiter in den Norden wollte aber er wurde dann überstimmt. 

Es ging nach San Francisco und wir freuten uns schon auf die Wärme und den Strand. Doch leider gab es noch ein Problem... Wir saßen über einen Tag im Zug ohne einen Plan wo wir in San Francisco schlafen sollten. Für Lars und mich war das ja kein Problem, wir haben es uns in den Rucksäcken ja schon echt bequem eingerichtet. Aber für die beiden war ein Hostel zu teuer und auf der Straße schlafen wollten sie auch nicht. Der Busfahrer hat uns dann direkt im Financial District abgesetzt... Es war Feiertag! Tote Hose überall außer bei Subway nur gabs da nichtmal ne Toilette geschweigedenn Internet, was wir gebraucht hätten um den Beiden einen Schlafplatz zu finden. Erstmal wurde bei einem geschlossenen Starbucks Internet abgezapft und Gott sei dank hatte ein Couchsurfer geschrieben. Wir konnten allerdings erst nachmittags hin und wollten deshalb San Francisco noch ein bisschen anschauen. Doch erstmal mussten wir alle ganz schön aufs Klo! Für Lars und mich war das Leicht, wir konnten uns einfach auf einen Kanaldeckel setzen. Menschen sind so kompliziert. Julia und Philip mussten derweil voll bepackt mit allen Rucksäcken durch die leeren Straßen laufen, auf der Suche nach einem Geschäft welches ersten offen und zweitens auch noch den Luxus einer Toilette hatte. Mit echt lustigen Gesichtern und gekreuzten Beinen schafften die beiden es schließlich nach langem Suchen und erfolglosen Versuchen zu einem Laden mit nem ganz großen goldenen M vornedran. Ganz entspannt kamen sie wieder raus und es ging erstmal Tickets holen und mit Bus und Bahn durch San Francisco.
Abends fielen wir alle ganz todmüde ins Bett.
Bei Ed und Abe hatten wir echt Glück, die beiden waren super spontan, super nett und lustig und sie haben uns ganz schön aus der Patsche geholfen, damit das wir bei ihnen schlafen konnten. 
Am nächsten Tag ging es dann erstmal an den Strand von San Francisco, zur Golden Gate bridge und durchs Fishermans Wharf Viertel zum Pier 39
um die Seerobben zu sehen und Cable Car fahren, alles so richtig schön touristisch... Und plötzlich war echt was los in San Francis! Am nächsten Tag gabs die erste kleine Wanderung hoch zu einem der vielen Hügel von San Francis, Twin Peaks.
Wo sich uns eine richtig tolle Aussicht offenbahrte doch es war so windig, dass sich Lars an mir festhalten musste, um nicht weggeweht zu werden. Der wollte dann auch schnell wieder runter. Und wir sind dann ins sogenannte Hippie-Viertel, da sind  ganz schön komische Leute, die haben alle um sich rum ganz ganz arg gern, sagt Julia, und Phil meint das die wohl irgendwie auch Frieden mit allem haben wollen. Da sind wir dann durch und zum Golden Gate Park gelaufen. 
Wir hatten zwar mal ein bisschen Pech mit Backpack in der Stadt, mit Western Union Filialen finden und mit einem Tram-Ticketeinkauf von einem Typen der die beiden übers Ohr gehauen hat. Aber im Endeffekt ist alles gut gegangen und sie haben durch den Ticketkauf nichtmal Verlust gemacht. Ich glaub alles in allem war San Francisco doch echt toll, mit vielen Bunten Häusern und netten Leuten. Ganz viele Grüße vom Pazifik, euer Rudolph!