"Bolivien war das am wenigsten entwickelte Land in Suedamerika welches wir bereisen. Was man vor allem an schlechten Strassen und viel Muell merkt. Aber dafuer haben wir vorher noch nie so viele nette und hilfsbereite Menschen getroffen. Bolivianer sind immer gut drauf, sehr freundlich und auch immer fuer ein Schwaetzchen zu haben. Ausserdem neigen sie dazu, alles zu verniedlichen. Auch als Tourist reist man hier sicher und ist ueberall eigentlich ganz gut aufgehoben.
Auch wenn Bolivien kein Meer hat, so hat es doch mit am meissten an Abwechslung zu bieten. Von der hohen Salzwueste bei Uyuni, ueber tolle Staedte bis runter in den Dschungel und die Pampas erstreckt sich ein grosses, unterschiedliches Land. Wir wurden von verschiedenen Familien sehr herzlich aufgenommen, welche alle auf unseren ersten Kontakt in La Paz, die Familie Suxo, zurueckzufuehren sind. Wir fuehlten uns ueberall sehr wohl und willkommen und wollten Bolivien fast nicht verlassen. Aber jetzt wartet ein anderes Land und Julias Eltern auf uns und deshalb muessen wir ueber die Grenze."
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